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Bentota

Allgemein

Im 16. und 17. Jhd. verlief die Grenze der portugiesischen und niederländischen

Machtbereiche durch Bentota. Die Stadt hat also schon eine längere Vergangenheit, darum glauben Sie nicht alles, was in den Reiseführern steht. Bentota hat mehr zu bieten als nur den Strand mit seinen Hotels. Okay, das Vergnügungsviertel mit Diskos ist es nicht, aber es ist größer als Sie denken. Wenn Sie Ruhe suchen und gerne spazieren gehen, sind Sie hier richtig.

Ausserdem werden Sie einige gute Restaurants finden, in denen Sie entweder im schönen Garten oder mit Blick auf den Fluss Fisch, Fleisch oder „Reis und Curry“ genießen können.

Auch einkleiden lassen können Sie sich gut und günstig bei den Schneidern im „Bazar“. Maßgeschneidert neu oder eine Kopie Ihres Lieblingskleidungsstückes.

Ausserdem liegen in der Umgebung kleinere Tee-, Zimt- und Kautschukplantagen, sowie Reisfelder.

Also scheuen Sie nicht den Blick und Gang aus der Hotelanlage heraus. Bei einer „Village Tour“ lassen sich viele Punkte miteinander kombinieren.

                    

Sightseeing in Bentota

Geht man über die Hauptstraße und sieht auf einer Seite den eher schmalen Streifen mit den Hotels, verschätzt man leicht die wahre Größe dieses Ortes.

Zur anderen Seite, den Fluss entlang in den Dschungel hinein, erstreckt sich der „richtige“ Ort. Zusätzlich ist Bentota sehr lang gezogen. Sie könnten also tagelang durch die verschwungenen Pfade wandern und immer wieder etwas Neues entdecken.

Allein Tempel gibt es unzählige, da jedes Dorf seine eigene Gebetsstätte hat. Jeder ist von Größe und Gestaltung anders und jeder auf seine Art interessant. Die Mönche sind alle sehr freundlich, sprechen meist gut englisch und nehmen sic in der Regel Zeit für Besucher. Sie erzählen über den Tempel und Buddhismus, beantworten Ihre Fragen, hören Ihnen zu oder meditieren auch mit Ihnen. Normalerweise ist es kein Problem, an den abendlichen Gebetszeremonien der Dorfbewohner teilzunehmen.

Ein Besuch eines Tempels hat immer eine beruhigende Ausstrahlung.

Neben den vielen kleinen Tempeln sind der Pitaramba Tempel und der Galapatha Tempel die Bekanntesten. Dem Tempel in Pitaramba ist ein Zentrum angegliedert, das benachteiligte Familien unterstützt. Dazu gehört auch eine Nachmittagsschule, in der die Kinder dieser Familien eine zusätzliche Förderung erfahren. Hier können Sie auch nachfragen, wenn Sie eine Patenschaft für ein Kind übernehmen möchten. Der Mönch, Ven. Dr. Talawe Sangharatana, stellt gerne den Kontakt her.

Der Galapatha Tempel liegt nah am Fluss und ist zu Fuß in einem kleinen Spaziergang zu erreichen. Achtung: häufig werden Sie gefragt, ob Sie mit einem Katamaran auf dem Fluss zurückfahren möchten. Die Preise sind völlig überzogen!

Das „normale“ Angebot einer Bootstour sollten Sie aber auf alle Fälle buchen. Für 2, 3 oder mehr Stunden fahren Sie gemütlich auf dem Bentota Fluss und bei etwas Glück sehen Sie sehr viele Tiere: Warane, Krokodile, Vögel, Affen. Aber auch für uns unbekannte Pflanzen und Früchte werden Sie entdecken. Erlebnisreich ist die Fahrt durch die Mangroven. Interessant der Blick in Ort vom Fluss aus und einzelne kleinere Verkaufsshops, wie z. B. Produkte aus Kokosnussschalen.

Ideal ist auch eine Villagetour, bei der Sie u. a. auch einige Plantagen (Zimt, Tee, Gewürze, Reisfelder,...) sehen.

 

Einkaufen in Bentota

Super geeignet ist der Basar an der Bahnlinie oder die Schneiderläden an der Straße, um sich gut und günstig maßgeschneidert einkleiden zu lassen. Auch eine Kopie Ihrer Kleidungsstücke ist schnell gemacht – und schon füllt sich der Koffer rasant an... Besonders zu empfehlen ist im Basar Tilaka. Sie spricht gut deutsch und englisch. Zu finden ist sie im linken Eingang, der letzte Shop links.

Schmuckliebhaber haben die Qual der Wahl. Auch eigene Wünsche können gut miteingebracht werden und bei der Verarbeitung beachtet. Hier ist Auswahl und Qualität vom AIDA an erster Stelle zu nennen.

Lebensmittel gibt es in den kleineren Läden oder im „Food City“: ein kleiner Laden mit Bäckerei an der Hauptstraße, gegenüber dem Abzweig zur Polizei.

Mehr Auswahl an Lebensmitteln und Frischfleisch gibt es in Aluthgama im „Food City“ oder „Nebula Supermarket“ und natürlich jeden Montag frisch auf dem Markt.

Traditionelle Medizin ist günstig in der Ayurvedaapotheke hinter der Brücke auf der linken Seite zu kaufen.

Eine große Auswahl an Kleidung ist ebenfalls in Aluthgama erhältlich. Die Straße zum Markt bietet eine Vielzahl von Einkaufsmöglichkeiten, wie z. B. „Lulus Center“. Aber auch am Strand direkt werden Ihnen schöne Sachen günstig angeboten. Sehr freundlich ist hier die ältere Dame vor dem „Beach Hotel“.

 

Beachboys

Ihr Ruf ist manchmal schlechter, als der Mensch. Vertrauen Sie Ihrem Instinkt, denn „gut und schlecht“ gibt es bei allen Menschen und Berufsarten.

Die Beachboys bieten Ihnen oft bessere Touren an, als Hotels und Reiseagenturen. Die Routen können Sie sehr einfach mitbestimmen und sind so viel flexibler und individueller als das „feste Programm“.

Kleiner Tipp: Putha und Lasantha vor dem „Serendib“ – siehe auch „Touren“

Am Besten ist es wirklich, Sie schauen vorher im „Holidaycheck“ im Internet nach (www.holidaycheck.de). Dort finden Sie viele positive Bewertungen über Beachboys, oder Sie fragen die anderen Hotelgäste.

Abzuraten ist von Sinbad – eine sehr unangenehme, aufdringliche und anzügliche Person. Besonders alleinreisende Frauen sollten vorsichtig sein.